Die Pandemie hat unsere Vorstellung von Arbeit nachhaltig geprägt. Die plötzliche Homeoffice-Pflicht hat zu Herausforderungen, aber auch zu neuen Chancen geführt. Das flexible, zeit- und ortsunabhängige Arbeiten ist innert kürzester Zeit fester Bestandteil unserer Kultur bei Ypsomed geworden.
Wir wollen weiterhin die besten Talente der Branche anziehen und deshalb in allen Lebensphasen ein auf die individuellen Situationen der Mitarbeitenden abgestimmtes Arbeitsumfeld bieten.
FlexWork@Ypsomed
Unser FlexWork-Arbeitsmodell strebt die optimale Balance zwischen Präsenz am Arbeitsplatz und Homeoffice, sprich zwischen persönlichem Austausch vor Ort und örtlich flexibler, individueller Arbeitseinteilung an. Bei Ypsomed bedeutet FlexWork deshalb, dass Mitarbeitende innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen grundsätzlich von überall und zu jeder Zeit arbeiten können. Die Abteilungen und Teams legen zusammen fest, wie sie arbeiten wollen.
Als Bestandteil der FlexWork-Initiative setzt Ypsomed auf eine zentrale unternehmensweite Plattform für die Kollaboration im Team, in der Abteilung, in Projekten, in Arbeitsgruppen und Communities.
Attraktive Bürolandschaften für mehr Produktivität
Der Arbeitsort sollte in der heutigen Welt ein inspirierender, attraktiv gestalteter Ort der Begegnung sein. Die Mitarbeitenden verspüren das Bedürfnis nach einer Arbeitslandschaft mit verschiedenen Arbeits- und Begegnungszonen, gutem Raumklima, Besprechungsboxen für Webkonferenzen, mehr Pflanzen und Farbe. Um diesen Bedürfnissen entgegenzukommen, haben wir die Umgestaltung der Büroflächen im September 2022 gestartet und werden dieses Projekt im Oktober 2023 abschliessen.
„Wir schätzen die neuen, wohnlichen Büroräumlichkeiten mit den Pflanzen sehr. Die Besprechungsboxen kommen sehr gut an und werden fleissig genutzt. Es ist ruhiger als in den früheren Büros und das Raumklima ist sehr gut, ohne ständig lüften zu müssen. Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit der Umsetzung – wir freuen uns auf den Projektabschluss im Oktober 2023“,
sagt Beat Aeschlimann, Head of Operations Services zum Projekt.
