YpsoStory Schwerin

Katerynas, Arturs und Mihajlos Weg zur Ypsomed Produktion GmbH

Kateryna Trypolskya, Artur Trypolskyi und Mihajlo Shust teilen dasselbe Schicksal: Sie sind aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet. Inzwischen eint sie, dass sie bei der Ypsomed Produktion GmbH eine Arbeit gefunden und damit ein Stück weit mehr Fuß gefasst haben.

Zwei Männer und eine Frau stehen vor einem Bürogebäude
Mihajlo Shust (l.), Kateryna Trypolskya (m.) und Artur Trypolskyi vor dem Bürogebäude in Schwerin

Im neuen Zuhause angekommen

„Wir sind mit dem Auto aus Mariupol nach Berlin geflüchtet und wohnen seit Juni 2022 in Grabow“,

erzählt die 40-jährige Lehrerin für Ukrainisch und Englisch, die in ihrer Heimat zuletzt in einer Personalabteilung tätig war. Ihr Mann Artur war Schweißfachingenieur in einem Stahlwerk. Seit Februar sind beide bei Ypsomed in der Qualitätsprüfung von Spritzgusserzeugnissen beschäftigt. Der Kontakt kam über das Verbundprojekt „Chancen in MV“ zustande.

„Die Kollegen sind wirklich hilfsbereit und nett. Wir haben viele Schulungen und werden gut eingearbeitet“, sagt der 45-Jährige. „Die Arbeitszeiten sind gut mit unserem Familienleben vereinbar“,

ergänzt Kateryna und meint damit ihre beiden Kinder, die in Grabow die 4. und 6. Klasse der Schule besuchen. Bei Ypsomed haben sie ihren Kollegen Mihajlo Shust kennengelernt. Der 42-jährige Kürschner und Lederschneider kam 2015 aus Donezk nach Schwerin und arbeitete in seinem Handwerk, bis er arbeitslos wurde. Eine Weiterbildung zum Maschinen- und Anlagenführer im Schweriner Ausbildungszentrum (SAZ) führte ihn schließlich zu Ypsomed. Fernab ihrer Heimat und allen Umständen zum Trotz sind die drei ein Stück weit angekommen.

Attraktive Unternehmenskultur

Diversität ist ein fester Teil unserer Unternehmenskultur und die Förderung der Mitarbeitendenvielfalt sowie die Inklusion unterschiedlicher Personengruppen sind wichtige Eckpfeiler unserer Personalpolitik.

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