Berufswelt

Die neuen Lernenden bringen frischen Wind

Es ist wieder soweit: Lehrbeginn! 15 junge Menschen haben sich für eine Lehre bei der Ypsomed entschieden. Wir freuen uns auf sie und den frischen Wind, den sie mitbringen werden.

Voller Stolz durften wir im Juni 15 Lernenden und 3 Nachholbildnern zu ihrem erfolgreichen Abschluss gratulieren. 13 Lehrabgängern konnten wir direkt eine Stelle bei uns anbieten. Ihr Entschluss, ihre Karriere bei uns fortzusetzen ist für uns von grosser Bedeutung. Mit ihrem bereits fundierten Unternehmenswissen und ihrer Loyalität der Ypsomed gegenüber sind sie für ausserordentlich wichtig.  

Herzliches Willkommen

Neue Ypsomed Lernende 2019 auf Gruppenfroto

Voller Freude durften wir nun anfangs August unsere neuen Lernenden willkommen heissen. Die 15 angehenden Profis absolvieren bei uns eine zwei-, drei- oder vierjährige Berufslehre in einem der folgenden Berufe: Konstruktion, Polymechanik, Kunststoffverarbeitung, Logistik, Anlagenführung, Informatik, Mediamatik und KV. Lehrbetrieb ist entweder unser Hauptsitz in Burgdorf oder unser Standort in Solothurn.

Gutes Team

In den ersten Tagen nach Lehrbeginn bei uns stand das Kennenlernen im Vordergrund. Wir besuchten unsere verschiedenen Standorte, machten einen Ausflug nach Arni, wo wir gemeinsam einen Sternenkäse herstellten, den wir in drei Monaten am Elternabend verkosten dürfen, und begaben uns für einen zweitätigen Teambuilding-Event ins Gasterntal oberhalb von Kandersteg. Im Gasterntal wurde die Teamfähigkeit der neuen Lernenden unter Beweis gestellt. Sie erhielten Aufgaben, die sie nur als harmonierendes Team erfolgreich lösen konnten. Neben Teamfähigkeit bewiesen die Lernenden auch Mut. Bei einer Nachtübung im Wald überwanden sie selbstsicher ihre Unsicherheit.

Positiver Rückblick

„Das Eindrücklichste des Teambuilding-Events war die Rückfahrt. Während sich auf der Hinfahrt alle still ihrem SmartPhone widmeten, unterhielten sich dieselben auf der Rückfahrt ganz angeregt.“, erzählt Michael Koesters, Berufsbildner Mediamatik. „Die Berufsbildner und ich durften aufgestellte und engagierte junge Leute kennenlernen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihnen.“, beschreibt Eric Schrag, Apprentices Manager, die erste Woche voller Begeisterung.

Zwei Tage ohne Strom verbrachten wir in dem rustikalen Gasthaus „Hotel Waldhaus“.
An der Kander galt es eine möglichst stabile Pipeline zu legen.
Die Lernenden mussten eine stabile, begehbare Brücke über eine klaffende Gletscherspalte bauen.
Über den selbstgebauten Slacklinekurs musste ein mit Wasser gefüllter Eimer transportiert werden.
Eine imposante Felswand direkt vor unserer Unterkunft im Gasterntal.

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