YpsoStory

Nadine Kaufmann zog vor 16 Jahren aus der Ostschweiz für ihre Arbeit bei Ypsomed nach Burgdorf. Die 42-Jährige wollte nach ihrem Maschinenbau-Studium an der ETH in Zürich im Bereich Medizinaltechnik arbeiten. Bis zur Geburt ihres ersten Kindes arbeitete die Ingenieurin Vollzeit, danach reduzierte die zweifache Mutter auf ein 60 % Pensum.

Nadine Kaufmann, Manager Expert Services, Specialist Sustainability

Bei ihrer Arbeit hatte Nadine viel mit Kunststoffen zu tun, wollte mehr wissen, und beschloss ein Masterstudium in Kunststofftechnik an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) zu absolvieren. Aktuell setzt sie mit einem CAS Nachhaltigkeit einen weiteren fachlichen Schwerpunkt.

Nadine, was ist deine Aufgabe bei uns?

Ich begleite Projekte mit Ökobilanzen und erstelle Berechnungen für Produktentscheidungen. Ausserdem arbeite ich an internen Nachhaltigkeitsprojekten, in denen wir z.B. das Recycling unserer Produkte testen. Vor kurzem bin ich Teamleiterin geworden.  

Was gefällt dir an deiner Arbeit und am Unternehmen?

Bei meiner Arbeit habe ich mit vielen verschiedenen Teams zu tun. Es gefällt mir, dass ich nicht ausschliesslich konzeptionell arbeite, sondern etwas berechnen und konkrete Sachen auf Papier bringen kann. Ausserdem gefällt mir bei Ypsomed der Spirit – die Stimmung ist immer gut und die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Im Nachhaltigkeitsbereich sind alle offen für Veränderungen und unterstützen unsere gemeinsamen Ziele.

Wir haben viele Spezialisten und arbeiten auf einem sehr hohen Niveau. Wir sind gut in dem was, wir machen! Mir gefallen auch die Anstellungsbedingungen, z.B. dass man Flexwork machen kann und Teilzeit möglich ist. So ist es mit der Kinderbetreuung kein Problem. Man kann auch einmal schnell mit dem Kind zum Zahnarzt gehen und hinterher weiterarbeiten. Morgens arbeiten, mittags daheim – alles möglich. Tatsächlich war meine Arbeit trotz Teilzeit immer spannend, und es hat auch keine Einschränkung in meiner beruflichen Entwicklung bedeutet.

Wie läuft ein normaler Arbeitstag bei dir ab?

Ich habe viele Meetings. Morgens lese ich meine E-Mails, habe Besprechungen mit den Teams zu diversen Themen. Teilweise habe ich auch Meetings mit Lieferanten, z.B. für nachhaltige Kunststoffe. Darüber hinaus mache ich Planungen und Berechnungen für Projekte und bin dabei viel im Austausch mit anderen Personen. Mindestens die Hälfte des Tages habe ich mit Menschen zu tun. Mir gefällt dieser Mix aus Teamarbeit und selbständiger Arbeit.

Wie möchtest du dich weiterentwickeln?

Wir wollen den Bereich Sustainability weiter stärken. Momentan bin ich in unserem Team noch allein dafür zuständig, es gibt aber viele Kollegen in anderen Abteilungen mit denen ich viel zusammenarbeite. In den nächsten Monaten wollen wir in meinem Team dann auf vier Personen ausbauen, die bei Ökobilanzen und Nachhaltigkeitsprojekten mitarbeiten und darauf freue ich mich sehr. Persönlich habe ich schon eine enorme Entwicklung hinter mir, denn ich war zunächst bei Productcare, habe dann als Entwicklungsingenieurin in die Innovationsabteilung gewechselt und habe mich dort zur Kunststoffspezialistin entwickelt. Darüber bin ich in den letzten Jahren zum Thema Nachhaltigkeit gekommen. Wenn man sich speziell für etwas interessiert, kann man sich bei Ypsomed in diese Richtung entwickeln.  

Wie ist das Leben in Solothurn / Burgdorf?

Burgdorf gefällt mir sehr, es ist eine schöne kleine Stadt und es gibt alles, was man zum Leben braucht. Mit Kindern erweitert sich der Bekanntenkreis schnell. Vorher hatte ich eher berufliche Kontakte.

Mit welchen drei Begriffen würdest du Ypsomed beschreiben?

#ZuverlässigerArbeitgeber, #guteEntwicklungsmöglichkeiten und #tolleStimmung

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